Lachfalten rund um das Auge
Lachen ist gesund! Doch wer viel und nach Herzenslust lacht, hat sie auch! Die Rede ist von den sog. „Krähenfüßen“ – kleine Fältchen rund um das Auge! Denn gerade beim Lachen blinzeln wir und kneifen die Augen, weshalb sich die Augenmuskeln leicht zusammenziehen. Die Folge: Es entstehen Lachfalten! Diese Fältchen erinnern schon ein wenig an die Form von Krähenfüßen – daher der Name. Sind nun die Krähenfüße nicht nur beim Lächeln, sondern permanent vorhanden und auch bei neutraler Mimik erkennbar, werden sie von vielen oft als sehr störend empfunden. Lässt eine „zerknitterte“ Augenpartie das Gesicht doch einfach nur müde und oft alt wirken…
Was hilft gegen Augenfalten oder Krähenfüße am besten? Fadenlifting!
Tiefe Augenfalten lassen sich am besten durch ein effektives Fadenlifting straffen. Dabei werden feine PDO Fäden mit einer sehr dünnen Nadel direkt unter die Haut eingebracht. Diese Fäden lösen sich nach einigen Monaten von selbst wieder auf. Und das Schöne daran: Während dieser Zeit verbessert sich die Hautqualität, und auch das Gewebe wird sehr, sehr viel straffer.
Augenbrauenlifting mit Fäden
Die Technik des Fadenlifts ist auch besonders empfehlenswert für Patientinnen und Patienten, die den Wunsch äußern, ihre Augenbrauen ein wenig anheben zu lassen, ohne aber chirurgische Schnitte setzen zu müssen. Hier können mit einem Augenbrauenlifting nach „unten hängende“ Augenbrauen sanft nach oben gezogen werden, sodass der Blick nicht mehr müde, sondern offen und erfrischt wirkt.
Kann man ein Muskelrelaxans unter die Augen spritzen?
Bei tieferen Falten unter den Augen bietet meist eine Kombinationsbehandlung mit Hyaluron oder Muskelrelaxans sofortige Hilfe. Eine Unterspritzung mit Hyaluron polstert die Augenfalten auf, und lässt die Haut schön prall aussehen. Muskelrelaxans kommt vermehrt v. a. im oberen Gesichtsbereich zur Minderung von Stirn– und Augenfalten zur Anwendung, und ist oft das Mittel zur Wahl bei sog. Zornesfalten.