Schokolade. Leberkäs-Semmel. Oder schnell ein Burger. . .
. . . und schon sind möglicherweise Nahrungsmittelunverträglichkeiten vorprogrammiert. Denn häufig sind es genau die Nahrungsmittel, nach denen wir geradezu Heißhunger verspüren, die bestimmte Unverträglichkeiten hervorrufen.
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind aufs engste mit Ihrem Immunsystem verflochten. Wenn Sie des öfteren ein Lebensmittel, das sie nicht vertragen, zu sich nehmen, stellen Sie Ihr Immunsystem unter Dauerstress. Es sieht diese Nahrung als „unerwünschten Eindringling“ an und reagiert mit typischen Symptomen wie
- lästiger Dauerschnupfen
Tatsächlich treten diese Reaktionen – im Gegensatz zur klassischen Nahrungsmittel-Allergie vom Typ I – oft erst nach mehreren Stunden oder sogar Tagen nach dem Essen auf, weshalb der Betroffene gesundheitliche Befindlichkeitsstörungen nicht mit dem konsumierten Nahrungsmittel assoziiert.
Sprechen Sie mit Dr. Lewinsky und machen Sie Ihren persönlichen Nahrungsmittel–Check. Nach dem Motto: „Lass Nahrung Deine Medizin sein. Und Medizin Deine Nahrung.“ (Hippokrates)