Wussten Sie, dass Haarausfall nicht nur für verstopfte Abflussrohre nach dem Haarewaschen sorgt, sondern häufig auch zu psychischen Problemen führt? Und wussten Sie auch, dass Haarausfall viele Ursachen haben kann? Oft ist er genetisch bedingt! Doch egal, ob es sich nun um Geheimratsecken oder partiellen Haarverlust handelt: Dünnes Haar träumt ewig von mehr Fülle…
Wie lässt sich denn Haarausfall stoppen und das Haarwachstum effektiv fördern?
Nicht nur Männer, auch Frauen leiden immer öfter unter der sog. „Glatzenangst“, wenn sie in den Spiegel blicken und merken, dass an gewissen Stellen die Haare schütter werden. Nach sorgfältiger Abklärung der Ursachen für Haarausfall kann etwa ein spezieller Wirkstoffcocktail direkt in die Kopfhaut appliziert werden. Um so die Haarwurzeln mit Nährstoffen zu versorgen! Und so das Haarwachstum zu fördern und Haarausfall zu stoppen. Aber auch Eigenblut und eine gute Kombination aus hochwertigen Vitaminen und durchblutungsfördernden Substanzen regen zu neuem Haarwuchs an.
Haarausfall – Was hilft denn wirklich?
❭ Behandlung mit Eigenblut / PRP
❭ Orthomolekulare Medizin
Eigenblut gegen Haarausfall
Die Behandlung mit Eigenblut ist das Non plus ultra in der Therapie gegen unerwünschten Haarverlust! Dazu nimmt man dem Patienten zunächst eine kleine Menge Blut ab und isoliert daraus das sog. plättchenreiche Plasma (PRP). Dieses injiziert man dann direkt in die von Haarausfall betroffenene Kopfhaut.
„Die Blutplättchen im Blut sind äußerst wertvoll! Denn sie sind genau das, was die Haare für’s Wachstum brauchen.“
Die braven „Helferlein“ im Kampf gegen den leidigen Haarausfall sind also die Blutplättchen – die sog. Thrombozyten – aus dem Blut. Denn die setzen die kostbaren körpereigenen Wachstumsfaktoren frei und regen so die Bildung neuer Haarwurzeln an. Klingt einfach! Und ist einfach! Die Methode ist wissenschaftlich erprobt und kann Haarausfall stoppen.
Bereits nach wenigen Anwendungen zeigt sich der Erfolg: Das Haar wird voller und fester. Schütteres Haar wird auf ganz natürliche Weise verdichtet.
Der große Vorteil der Behandlung? Die beste Verträglichkeit! Denn es gibt hier keine Nebenwirkungen! Da ja kein fremdes Material, sondern ausschließlich das eigene Blut zum Einsatz kommt, sind auch keine allergische Reaktionen zu erwarten. Und somit eignet sich die Eigenbluttherapie auch bestens für Allergikerinnen und Allergiker!
Orthomolekulare Medizin
Neuerdings nimmt auch die Orthomolekulare Medizin in der Therapie des Haarverlusts einen enorm hohen Stellenwert ein. Die Zufuhr bestimmter „Vitalstoffe“ kann das biochemische Ungleichgewicht, das u.a. für den leidigen Haarausfall mitverantwortlich ist, auf clevere Art und Weise relativ einfach wieder ausgleichen! Biotin bspw. – ein wasserlösliches Vitamin aus dem B-Komplex – kann nachweislich den Haarausfall stoppen.
„Man muss das Problem im wahrsten Sinne des Wortes an der Wurzel packen! An den Haarwurzeln! Und die versorgt man am besten mit Proteinen, Vitaminen und Spurenelementen. Und zwar von innen! So lässt sich das Haarwachstum ganz gezielt fördern!“

Haarausfall bekämpfen
Haare in der Bürste – muss man sich Sorgen machen?
Wenn Haare öfter im Kamm oder in der Haarbürste hängen bleiben…
… muss man nicht gleich in Panik geraten. Denn es ist völlig normal, Haare zu verlieren – etwa 70 bis 100 täglich! Kritisch wird es erst, wenn über Wochen weit mehr als bloß 100 Haare pro Tag ausfallen. Und wenn die Haare auffällig dünn werden. Dann stecken meist andere Ursachen dahinter…
Ab wann muss man sich denn Sorgen machen? Das lässt sich leider nicht pauschal beantworten. Denn die Haare sind ein komplexes Thema für sich! Und ohne Abklärung der Ursachen kann man nicht vorhersagen, ob der Haarverlust eben noch „normal“ oder bereits krankhaft bedingt ist. Dünner und feiner werdendes Haar kann – muss aber nicht zwangsläufig – Grund zur Sorge sein.
Was ist „normal“?
Die Haare wachsen in Zyklen. D. h. sie wachsen eine gewisse Zeit lang – dann ruhen sie. In der sog. Ruhephase werden die Haare nicht mehr von der Wurzel versorgt. Die Wurzel stößt das Haar ab, das Haar fällt aus. Dieser Haarverlust ist völlig harmlos und reguliert sich im Laufe der Zeit von selbst.
Wann ist der Haarverlust bereits „krankhaft“?
Vermutlich dann, wenn die Haarmenge nach und nach sichtbar weniger wird und sich die Haare deutlich lichten (Alopezie). In diesem Fall regelt sich das Nachwachsen nicht von allein, d.h. die ausgefallenen Haare wachsen nicht mehr nach.
Welche Ursachen gibt es für Haarausfall?
Manchmal liegt es oft nur an der Jahreszeit. Vor allem im Frühjahr oder im Herbst fallen die Haare stärker vermehrt verstärkt häufiger aus. Der Mensch verliert dann oft mehr als die durchschnittlich 70 bis 100 Haare, die er sonst pro Tag verliert. Man vermutet, dass der Körper – und die Haare – einfach empfindlicher auf den Übergang vom dunklen Winter auf die helle Jahreszeit reagieren. Die intensivere Sonneneinstrahlung und ein Übermaß an UV-Exposition lösen vermutlich einfach mehr freie Radikale aus. Dafür gibt es aber noch keine Beweise.
„Es kann aber auch ganz einfach ein Eisenmangel schuld sein! Oder eine Störung der Schilddrüse. Manchmal auch Krankheiten mit hohem Fieber – wie Grippe oder Malaria. Dann zeigt sich der Haarausfall erst einige Monate später. Stress hingegen spielt kaum eine Rolle!“
Welche Formen gibt es?
- Alopezie
- Dünnes und schütteres Haar
- Entzündete oder juckende Kopfhaut
- Geheimratsecken
- Genetisch bedingte Form
- Kreisrunder und diffuser Haarausfall
Diffuser Haarausfall – Was ist das?
Von einem diffusen Haarausfall spricht man, wenn die Haare vom gesamten Kopf abfallen. Diese Form tritt eher bei Frauen als bei Männern auf. Die Ursachen können vielfältig sein, wie bspw. ein Eisenmangel oder auch Hormonschwankungen. Aber auch einige Medikamente können zum diffusen Haarausfall führen – wie z. B. Methylphenidat, einem Wirkstoff aus der Gruppe der Amphetamine, der in der Behandlung von Narkolepsie und ADHS eingesetzt wird. Und auch verschiedene Infektionen können manchmal zu einem zeitlich begrenzten Haarverlust führen. Dazu gehören unter anderem Karbunkel, Gürtelrose und Wundrose.
Gibt es eine gute Nachricht?
Ja! Denn diese Art von Haarausfall kann heute mit einfachen Behandlungsmethoden effektiv behoben werden! Da diffuser Haarausfall ja in erster Linie ein Indiz für Nähr- und Mineralstoffmangel darstellt (sowohl im gesamten Organismus als auch in der Haarwurzel selbst), ist die Versorgung mit ausgesuchten Nähr- und Mineralstoffen – äußerlich wie auch innerlich – einer der ersten Schritte bei der erfolgreichen Therapie.
Wer kann von Haarausfall betroffen sein?
- Männer
- Frauen
- Kinder
Möglicherweise liegt die Erklärung dafür in den schlicht schlechter werdenden Lifestyle- und Ernährungstrends vieler junger Familien, was sich in chronischen Krankheiten und unangenehmen Symptomen in immer jüngeren Jahren darstellt. Das kann Diabetes, Arthrose – oder eben auch Haarausfall sein.
Revitalisierung der Haarwurzeln:
- Vitamine
- Mineralstoffe
- Dexpanthenol
- Biotin
- Coenzym Q10
- Vitamin B
- Thymusextrakte
- Antioxidantien
- Zink
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